Martins Stärken kommen zurück

30.11.2024 13:30 von Chronicle Redakteur Martin

30. November

 

Der  VEB-Chronicle  meldet:

Martins Stärken kommen zurück

Nach seiner Knieverletzung im Sommer erlaubt es das Knie von Martin, dass er wieder spielen kann. Nach einem Spiel als Torwart konnte Martin dann auch wieder im Feld spielen. Und so kamen nach und nach seine Stärken wieder zum Vorschein. Heute allerdings meldete sich eine lang verschollene Stärke zurück, auf die Martin und seine Mitspieler gerne hätten verzichten können: seine Stärke, Eigentore zu schießen. Und Martin hofft, dass diese Stärke schnell wieder verschwindet und niemals wieder kommt.

Bei beißender Kälte und trübem Wetter trafen sich heute erst einmal 15 VEB’ler zu ihrem Kick. Und diese Kälte setzte dann besonders Frank gleich richtig zu, als er die Tore aufschließen wollte. Denn das Schloss bewegte sich keinen Millimeter.

Frank meinte schon, dass da ein Schlüssel darin abgebrochen sei. Aber als auch das zweite Schloss und dann sogar noch das dritte sich nicht bewegte, rückte Frank von seiner These ab und kam zu dem richtigen Schluss, dass die Schlösser eingefroren waren. Also taute Frank das Schloss auf und wir konnten die Tore von den Ketten befreien. Unseren Kicks stand nichts mehr im Wege.

Wolfgang kam mit blickendem Rockerhelm und Markus teilte derweil die Mannschaften ein, aber bevor es losging kamen wir auf Martins Initiative nochmals im Mittelkreis zum Gedenken an Claus zusammen. Jörg hielt eine kurze Ansprache und dann verharrten wir still im Gedenken an Claus. Und wieder war es eine sehr ergreifende und emotionelle Stimmung.

Danach verkündete Martin noch, dass der nächste, standardmäßig stattfindende Stammtisch am Donnerstag ausfällt, da an diesem Donnerstag mittags Gernots Beerdigung ist. Wir haben beschlossen, dass wir VEB’ler uns danach im El Greco treffen.

Dann kam noch „Sommerfrischler“ Dai in kurzen (!!!) Hosen, er verstärkte die Gelben und so konnte das Spiel nun mit 8 Blauen gegen 8 Gelbe losgehen. Die Blauen mit vorerst Markus im Tor, Mäthes, Bllaca und Martin in der Abwehr, Flo und Achim im Mittelfeld und vorne mit Marcel und Peda hatten Anstoß und legten gleich flott los.

Trotzdem kamen die Gelben mit Jörg im Tor, Frank, Dieter und Wolfgang in der Abwehr, Lucky und Milad im Mittelfeld und vorne mit Dai und Wolfgang, dem Ingo bald in Ballbesitz und entwickelte sich bald ein flottes Spiel. Aber schon nach ein paar Minuten war das Spiel wieder kurz vorbei, als Mäthes mit seinem linken Hammer den Ball hoch über den Zaun in die Hecke dahinter donnerte.

Ingo lief sofort los, den Ball zu holen, er brauchte heute wohl dringend viele Laufkilometer. Aber der Spurt hat Ingo etwas geschwächt, denn als Ingo den Ball erreicht hatte, wollte er ihn über den Zaun zurück schießen. Dies gelang allerdings erst im dritten (!!!) Versuch als Ingo praktisch vor dem Zaun stand.

Inzwischen war auch Wolfgang mit Fahrrad unterwegs, um Ingo zu helfen, warum auch immer. Als die beiden Wolfgangs und der Ball wieder auf dem Platz waren konnte das Spiel endlich weiter gehen.

Die Blauen übernahmen bald die Kontrolle über das Spiel, bei ihnen lief der Ball flott und sicher durch ihre Reihen und so ergaben sich bald erste Chancen. Bei den Gelben schlichen sich bald Fehlpässe ein und da die Blauen früh pressten hatten die Gelben Probleme mit dem Spielaufbau. Nur wenn Dai und Milad ihren Turbo zündeten und losstürmten, wurde es gefährlicher für die Blauen.

Aber die Blauen waren mit Marcel und Peda vorne erst einmal gefährlicher. Marcel wurde vorne zentral angespielt und schoss sofort hart aufs Tor. Jörg hatte keine Chance, es stand 1 : 0 für die Blauen.

Bei den Gelben lief lange wenig zusammen. Symptomatisch für ihr Spiel war eine Ecke. Ingo legte sich außen den Ball zurecht während sich seine Gelben, besonders Dieter, in der Mitte postierten in Erwartung des Balles. Aber Ingo traf den Ball nicht recht und so flog der Ball flach hinter das Tor anstatt hoch vor das Tor.

Besonders der finale Pass in die Spitze kam bei den Gelben selten an. So rannte Milad und auch Dai öfters ins Leere, da der an sie adressierte Ball sie nicht erreichte. Hätten die Gelben da genauer gespielt, es hätten sich einige sehr gute Chancen für sie ergeben.

Symptomatisch dafür war die Situation, als die Blauen vorne den Ball verloren und mit Milad, Dai und Ingo gleich drei Gelbe alleine auf Markus im Tor zurannten. Martin lief zwar in der Mitte war, war aber zu spät dran.

Markus kam aus seinem Tor heraus und machte so die kurze Ecke frei. Aber Milad schoss nicht ins kurze Eck, sondern flankte in die Mitte. Und Markus war schnell genug, diese Flanke abzufangen und so diese riesen Gefahr zu beseitigen. Drei gegen einen und der Eine gewinnt, eine tolle Leistung von Markus, während Milad mit seiner Entscheidung haderte.

Da machten es die Blauen schon besser. Marcel wurde rechts präzise angespielt, schnappte sich den Ball und lief in Richtung Tor. Aus spitzem Winkel schoss Marcel und versenkte den Ball im langen Eck zur 2 : 0 Führung der Blauen.

Die Blauen blieben am Drücker und setzten die Gelben weiter unter Druck, und diesem Druck waren die Gelben nicht immer gewachsen. Jörg hatte einen Ball abgefangen und warf ihn nach rechts zu Frank. Frank wollte den Ball nach vorne spielen, aber Mäthes störte ihn dabei.

So schoss Frank nur Mäthes an und der Abpraller flog dem frei stehenden Achim vor die Füße. Achim nahm das Geschenk an und lief auf Jörg zu. Jörg kam aus seinem Tor heraus und warf sich Achim vor die Füße, um den Ball zu erobern.

Aber Achim war einen Tick eher am Ball, umspielte so Jörg und schob den Ball zur 3 : 0 Führung der Blauen ins Tor. Da hatte dann Markus genug vom Torwart sein. Mangels Beschäftigung ist im kalt geworden und er wollte sich im Feld aufwärmen. So ging Martin statt Markus ins Tor und Markus kam im Feld so zur dringend nötigen Bewegung.

Aber daran lag es bestimmt nicht, dass die Gelben langsam in Schwung kamen und nun ihrerseits gefährlich wurden. Und das bekam Martin bald zu spüren. Denn nun tauchten Dai und besonders Milad des Öftern vor dem blauen Tor auf.

Aber erst einmal hatten die Gelben Pech. Milad wurde halbrechts steil geschickt, überrannte Mäthes und tauchte alleine vor Martin auf. Martin machte das kurze Eck zu, trotzdem schoss Milad genau dorthin.

Der Ball berührte Martins Beine, prallte von dort an den Innenpfosten und von da ins Feld zurück vor die Füße von Flo, der den Ball dann aus der Gefahrenzone haute. Und kurz danach tauchte Milad wieder von halbrechts kommend alleine vor Martin auf.

Wieder schoss Milad ins kurze Eck, wieder prallte der Ball genau an die gleiche Stelle am Pfosten, nur dass er jetzt ins Toraus flog. Da hatten die Gelben zweimal Pech gehabt. Dann aber nützte alles Glück den Blauen nichts mehr.

Milad trieb über rechts den Ball voran und verlagerte dann mit einem weiten Pass das Spiel nach links zu Dai. Dai war völlig frei und rannte auf Martin zu. Dai schoss ins kurze Eck und erwischte Martin auf dem falschen Fuß. Martin versuchte noch mit dem rechten Fuß den Ball zu erwischen, schaffte es aber nicht ganz und so rutsche der Ball unter Martins Fuß hindurch zum 1 : 3 ins Tor.

Dieses Tor gab den Gelben mächtig Auftrieb, denn sie drehten nun richtig auf. Bei den Blauen lief plötzlich nicht mehr alles so rund wie vorher und so stockte ihr Spiel merklich. Sie erspielten sich weniger Chancen und das auch, weil sie nun viel mehr nach hinten arbeiten mussten.

Aber auch das nützte nicht viel, denn die Gelben wurden nun überlegen, besonders Milad und Dai heizten den Blauen nun mächtig ein. Wieder flankte Milad von rechts hinüber auf die linke Seite zu Dai. Dai nahm den Ball, lief ein paar Meter und schoss dann ins lange Eck.

Martin hatte keine Chance und so stand es nur noch 2 : 3. Peda meinte zwar, dass Martin sich nach diesem Ball hätte werfen sollen, aber Martin meinte daraufhin nur, dann solle er halt selber ins Tor gehen und sich nach solchen Bälle werfen.

Mäthes löste dann Martin im blauen Tor und dieser Wechsel wirkte sich bald negativ für die Blauen aus. Denn nun spielte Martin wieder im Feld und zwar links in der Abwehr. Zum Ausgleich reihte sich dann nämlich Fehler an Fehler bei den Blauen.

Die Blauen hatten links Ecke, die Peda nach hinten zu Markus spielte. Warum auch immer nahm Markus diesen Ball nicht an sondern ließ ihn bewusst durch seine Beine nach hinten durch.

Hinter ihm stand aber kein Blauer, sondern Milad, der dieses Geschenk dankend annahm und mit dem Ball nach vorne rannte. Martin, der hinter Milad stand, rannte mit und konnte so den Pass von Milad in die Mitte gerade noch erreichen.

Martin fuhr seinen linken Fuß aus, erwischte den Ball und lenkte ihn in Richtung Tor ab. Martin war sich sicher, dass Mäthes diesen „Rückpass“ erreichen würde während Mäthes dachte, dass der Ball ins Aus ginge und ihn passieren ließ.

So kullerte der Ball langsam an den Pfosten und von da ins Tor zum 3 : 3 Ausgleich. Tja, wenn zwei denken, freut sich der Dritte. Es war Martins erstes Eigentor nach langer Zeit, was ihn mächtig ärgerte.

Aber aller schlechten Dinge sind zwei. Denn kurze Zeit später verlor Flo vorne den Ball und die Gelben schickten Milad rechts steil. Martin lief in der Mitte mit um den dort hinlaufenden Dai abzuschirmen. Milad flankte flach in die Mitte, Martin fuhr wieder seinen linken Fuß aus und erreichte den Ball.

Und wie schon vorher sprang der Ball von Martins Fußspitze aus in Richtung Tor, prallte an die gleiche Stelle wie vorher und von dort ins Tor zur 4 : 3 Führung der Gelben. Zwei Eigentore innerhalb so kurzer Zeit, das ist Martin schon lange nicht (oder vielleicht nie) passiert. Auf jeden Fall kann Martin auf solche „Stärken“ gerne verzichten.

Dieses doppelte Missgeschick motivierte die Blauen nicht und die Gelben blieben am Drücker und setzten die Blauen weiter unter Druck. Die Blauen hatten nur noch wenige Chancen und diese wurden zum Teil leichtfertig vergeben.

Die Blauen kamen über rechts und flankten halbhoch nach links. Dort stand Peda mit dem Rücken zum Tor und lenkte den Ball lässig mit der Hacke ab in Richtung Tor. Aber das Ganze war zu harmlos, Jörg hatte kein Problem, sich diesen Kullerball zu schnappen. Martin war sauer, da wäre deutlich mehr drin gewesen.

Dem Druck der Gelben waren die Blauen aber dann nicht mehr gewachsen. Dai kam über halbrechts und spielte den Ball steil und halbhoch nach vorne rechts. Milad überrannte Martin und drückte den Ball halbhoch an Mäthes vorbei zum 5 : 3 Sieg der Gelben ins Netz. Ein wunderschönes Tor, das den Gelben zu Recht den Sieg brachte.

So ging es in die verdiente Pause, die wir alle dringend nötig hatten. Nach der Pause wollte niemand bei den Blauen ins Tor und so stellte sich Martin wieder zwischen die Pfosten. So ging es in das 2. Spiel heute.

Die Gelben blieben die spielerisch bessere Mannschaft und setzten die Blauen weiter unter Druck. Aber die Blauen hielten nun dagegen. Bei ihnen liefen die Kombinationen immer noch nicht rund, dafür aber setzten die Blauen mehr auf Einzelaktionen, besonders durch Peda und Marcel.

So entwickelte sich ein munteres Spiel und es ging ständig hin und her mit Chancen auf beiden Seiten. Besonders der schnelle Marcel sowie die schnellen Milad und Dai sorgten immer wieder für große Unruhe.

Milad wurde rechts steil geschickt und lieferte sich ein erbittertes Laufduell mit Flo. Martin sah schon Flo als Sieger, aber Flo fehlte der entscheidende Schritt und so konnte Milad den Ball doch noch vor Flo erreichen.

So lief Milad alleine auf Martin zu und haute den Ball ins kurze Eck zur 1 : 0 Führung der Gelben. Aber die Blauen ließen sich dadurch nicht schocken und griffen ihrerseits energisch an.

Die Gelben konnten rechts hinten einen blauen Angriff abwehren, aber Mäthes setzte erfolgreich nach und konnte den Ball kurz vor der Torauslinien wieder zurückerobern. Mäthes flankte den Ball halbhoch in die Mitte, wo Achim angestürmte kam und den Ball mit voller Wucht unter die Latte hämmerte zum 1 : 1 Ausgleich.

Aber auch die Gelben ließen sich durch diesen Ausgleich nicht aus dem Konzept bringen und griffen ihrerseits weiter an. Wieder wurde Milad rechts steil geschickt und diesmal war Flo nicht zur Stelle. So lief Milad alleine auf Martin zu und schoss den Ball diesmal ins lange Ecke zur 2 : 1 Führung der Gelben.

Das Spiel war nun sehr intensiv, ständig ging es hin und her und sowohl Martin als auch Jörg waren dauernd beschäftigt. Besonders Flo und auch Bllaca retteten in höchster Not vor den Gelben, die sonst ihre Führung ausgebaut hätten.

So aber konnten die Blauen zurückschlagen. Die Blauen kamen über rechts und flankten in die Mitte zu Marcel. Marcel nahm den Ball und haute ihn an Jörg vorbei zum 2 : 2 Ausgleich.

Aber lange konnten sich die Blauen über diesen Ausgleich nicht freuen, denn auch die Gelben griffen weiterhin schnell und energisch an. Diesmal wurde Dai rechts steil geschickt. Aus halbrechter Position schoss Dai präzise ins lange Eck zur erneuten Führung der Gelben zum 3 : 2.

Markus haderte etwas mit Martins Torwartleistung und meinte, dass Martin nicht immer auf der Linie kleben sollte, sondern einen Schritt raus kommen sollte, um den Winkel zu verkürzen. Ob Martin so den Schuss gehalten hätte, ist nicht sicher.

Und wieder schlugen die Blauen umgehend zurück. Die Blauen griffen zentral an und die Gelben hatten die Situation beinahe unter Kontrolle, als die Blauen doch noch einmal an den Ball kamen.

Die Blauen spielten den Ball hinaus auf die rechte Seite zu Marcel, der sich gegen Wolfgang durchsetzen konnte. Kurz vor der Torauslinie drehte sich Marcel und schoss aus diesem spitzen Winkel den Ball an Jörg vorbei zum 3 : 3 Ausgleich.

Und auch nach diesem Tor ging es flott weiter. Bei den Blauen löste sich langsam die Ordnung auf, denn statt Sturmspitze zu spielen, tauchte Peda plötzlich hinten als Abwehrchef auf. Und auch so war Martin nicht immer klar, wer nun wo vor ihm in der Abwehr spielte.

In diese Unordnung hinein stießen die Gelben immer wieder was die Unordnung noch vergrößerte. So herrschte mal wieder Chaos in der blauen Hintermannschaft, als Dai diesmal über halblinks in den blauen Strafraum eindrang.

Dai trieb den Ball voran und schoss aufs lange Eck. Plötzlich ertönte der laute Ruf WEG durch den Strafraum, was Martin irritierte. Denn Martin meinte, dieses WEG meinte, der Ball geht ins Aus. So ging Martin nicht mit letzter Konsequenz nach dem Ball und so flog der Ball über Martins Fäuste zur 4 : 3 Führung ins Tor.

Martin war ob des Chaos und der Rufe in seinem Strafraum etwas sauer, aber das half nun auch nichts mehr, die Gelben lagen zum vierten Mal in Führung in diesem Spiel. Martin wünscht sich endlich auch einmal eine Führung seiner Blauen in diesem Spiel und sagte dies auch seinen Mitspieler.

Und lieb wie diese nun mal waren, hielten sie sich auch daran. Die Blauen kamen über rechts und flankten hoch vor das gelbe Tor. Dort steigt Peda am höchsten und köpft den Ball aus kurzer Distanz unter die Latte zum 4 : 4 Ausgleich. Viermal eine Führung ausgeglichen zu haben, das spricht für die Moral der Blauen !!!

Und es kam noch besser. Denn praktisch im nächsten blauen Angriff wurde Achim halbrechts freigespielt. Achim nahm den Ball an und haute ihn ins lange Eck zur ersten Führung der Blauen in diesem Spiel und zum 5 : 4 Sieg !!! Innerhalb von einer Minute das Spiel gedreht, nun war Martin vollkommen zufrieden mit seinen Blauen.

So ging es in eine sehr kurze Pause, da nur noch zehn Minuten Zeit war und wir ein drittes Spiel machen wollten. Bei den Blauen ging nun wieder Markus ins Tor und so ging es in das 3. Spiel heute.

In diesem Spiel übernahmen wieder die Gelben die Kontrolle und waren leicht überlegen. Bei den Gelben lief der Ball besser durch ihre Reihen während die Blauen doch immer wieder Fehlpässe in ihr Spiel einbauten.

So ergaben sich bald Chancen für die Gelben. Die Gelben spielten sich eine Ecke heraus, die Milad (??) trat. Wie immer war Dieter mit nach vorne gegangen und Flo und Martin waren sich nicht einig, wer ihn decken sollte.

So kam es dass Dieter völlig ungedeckt nach diesem Eckball hochsteigen und den Ball mit dem Kopf zur 1 : 0 Führung der Gelben ins Netz drücken konnte. Die Freude bei Dieter und seinen Gelben war groß, es war das erste Tor von Dieter seit sehr langer Zeit !!!

Von den Blauen kam nicht mehr viel in diesem Spiel, anders als im zweiten Spiel gelang ihnen nicht postwendend der Ausgleich. So wogte das Spiel noch eine Weile hin und her ehe sich Dai, von halblinks kommend, aus einiger Distanz ein Herz fasste und den Ball genau neben den Pfosten zum 2 : 0 für die Gelben ins Tor schoss.

Mit diesem präzisen Schuss beendeten wir unsere Kicks heute und machten uns zufrieden auf den Heimweg.

 

Hier die Bildergalerie dazu

 



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