Bei den Blauen darf jeder mal vorbei schießen

06.04.2024 13:00 von Chronicle Redakteur Martin

6. April

 

Der  VEB-Chronicle  meldet:

Bei den Blauen darf heute jeder mal vorbei schießen

Dieser Ausspruch von Wolfgang beschreibt sehr treffend, was sich die Blauen vor allem im zweiten Spiel erlaubten. Da hatten die Blauen Chancen für mehrere Spiele und die meistens davon waren mehr als 100%, aber die Blauen schafften es in frappierender Regelmäßigkeit, entweder an Mäthes im Tor zu scheitern, oder einfach vorbei zu schießen, was viel häufiger vorkam. Es war zum Haare raufen !!! Zudem waren Torwart-Solos heute eine tödliche Waffe.

Bei herrlichem, beinahe sommerlichem Wetter trafen sich zum Ende der Osterferien heute 11 VEB’ler zu ihrem Kick. Auch Toni war wieder mir dabei, er wird langsam ein richtiger VEB’ler. Als erster war Bllaca da, wie er per Foto dokumentierte, aber alle anderen ließen nicht lange auf sich warten. So konnten wir 8:10 Uhr mit 6 Gelben gegen 6 Blauen anfangen.

Der Anfang gestaltete sich etwas eigenartig. Die Gelben mit Pellegrino im Tor und davor mit Mäthes, Frank, Amir, Andreas und Wolfgang hatten den Ball. Wolfgang erklärte das Spiel für angefangen, schnappte sich den Ball und lief los.

Die Blauen hatten das Spiel aber noch nicht angefangen und standen noch teilnahmslos rum, sodass Wolfgang ungehindert durch die blaue Hälfte laufen und den Ball ins leere Tor schieben konnte. Das Tor zählte natürlich nicht, aber dann waren auch die Blauen, mit Markus im Tor und davor mit Tom, Peter, Bllaca, Steven und Toni spielbereit und machten Anstoß.

Die Blauen legten gleich richtig los und setzten ihre beiden pfeilschnellen Spitzen mit Steven und Toni gezielt ein. Gleich der zweite blaue Angriff brachte ihnen die Führung. Die Blauen schickten Toni links steil, der auf und davon raste. Toni passte dann in die Mitte zum mitgelaufenen Steven, der alleine vor Pellegrino auftauchte und ihm keine Chance ließ, es hieß sehr früh 1 : 0 für die Blauen.

Aber diese Führung hielt kaum ein paar Sekunde, denn schon im Gegenzug gleichen die Gelben aus. Vom Anstoß weg spielten die Gelben den Ball nach hinaus zu Mäthes. Mäthes sah am zweiten Pfosten Andreas sich frei laufen und flankte mit dem Außenrist den Ball dorthin. Aber keiner kam an diese Flanke, sodass sich der Ball dann an Freund und Feind vorbei fliegend im Netz wieder fand. Es stand 1 : 1.

So flott ging das Spiel weiter. Beim nächsten gelben Angriff wurde Amir in der Mitte freigespielt. Amir nahm den Ball an und haute ihn halbhoch an Markus vorbei zur 2 : 1 Führung der Gelben. Die Gelben hatten also das Spiel innerhalb von einer Minute gedreht.

Und beinahe hätten die Blauen das Spiel wieder gedreht. Denn vom Anstoß weg griffen die Blauen über rechts an und schickten Bllaca steil. Bllaca flankte hoch auf den zweiten Pfosten, wo Tom sich freigelaufen hatte. Tom stieg hoch und köpfte den zum zweiten Pfosten, aber der Ball ging knapp am Pfosten vorbei ins Aus.

Ob diesem vielen hin und her kam der arme Chronist kaum nach mit seinen Aufschrieben, aber das war den Spielern natürlich egal, es ging weiter schnell hin und her mit Chancen im Minutentakt.

So ließ das nächste Tor nicht lange auf sich warten. Amir hatte hinten den Ball erobert und schickte sofort Wolfgang steil. Wolfgang rannte mit dem Ball nach vorne und passte dann im richtigen Moment in die Mitte zum mitgelaufenen Frank. Frank kam so völlig alleine vor Markus an den Ball und ließ ihm keine Chance, es stand 3 : 1 für die Gelben.

Und so flott ging es weiter. Zwei Angriffe später fiel schon das nächste Tor. Die Gelben hatten Ecke, die Wolfgang ausführte. Zunächst wollte Wolfgang die Ecke von der Eckfahne ausführen, aber die blaue Linie war wie üblich unsere Außenlinie.

Also legte sich Wolfgang den Ball weiter vor auf diesen Eckpunkt und brachte die Ecke dann hoch auf den zweiten Pfosten. Dort stand Mäthes, nahm den hoch herein fliegenden Ball artistisch an und leitete ihn in die Mitte weiter. Dort hatte sich Andreas frei gelaufen und haute den Ball aus kurzer Distanz zum 4 : 1 ins Tor.

Die Gelben waren wirklich sehr effizient im Ausnutzen ihrer Chancen. Aber schon im Gegenzug fiel das nächste Tor. Vom Anstoß weg spielten die Blauen den Ball nach links zum durchstartenden Steven. Steven nahm Fahrt auf, kein Gelber konnte ihn stoppen und so haute Steven den Ball an Pellegrino vorbei ins lange Eck zum 2 : 4.

Und dann tauchte auch von Vincent auf, ein Freund von Toni. Vincent hat schon einmal am Mittwoch bei uns mitgespielt. Angesichts des klaren Spielstandes ging Vincent zu Blauen, die ab nun in Überzahl spielten.

Der Einstand von Vincent war nicht so gut, denn ihm unterlief erst einmal an Fehlpass. Aber ab dann zeigte uns Vincent, was er so alles kann und das ist schon eine ganze Menge. Mit Vincent wurden die Blauen nun besser, denn sie spielten ihre Überzahl gekonnt aus.

Zudem war nun mit Vincent ein weiterer sehr schneller Spieler bei den Blauen und auch das machte sich sofort stark bemerkbar. Amir hatte dann zwar noch die Chance auf das 5 : 2, aber sein Schuss wurde abgeblockt.

Die Blauen schnürten die Gelben nun in ihrer Hälfte ein und es begann eine Abwehrschlacht der Gelben. Und so ergaben sich viele Chancen für die Blauen. Steven wurde schön freigespielt und tauchte alleine vor Pellegrino auf, schoss aber knapp vorbei.

Bei der gleichen Effizienz im Torabschluss wie die Gelben wäre dieses Spiel sehr schnell gekippt. Auch Bllaca hatte eine RIESEN Chance, aber auch er konnte sie nicht verwerten, denn Pellegrino reagierte großartig und blockte den Schuss mit dem Fuß ab.

Die Gelben verlegten sich aufs schnelle Kontern und besonders Pellegrino forcierte diese Konter indem er, kaum dass er den Ball hatte, diesen weit nach vorne in den Lauf von Wolfgang, Frank oder einem anderen Gelben spielte. So ergaben sich auch für die Gelben ein paar Chancen, die sie aber auch nicht nutzen konnten.

Dann aber brach Vincent den blauen Torfluch, als er nach einem tollen Steckpass von Toni alleine vor Pellegrino auftauchte und den Ball im Tor zum 3 : 4 Anschlusstreffer versenkte. Kurz danach hatte Toni dann den Ausgleich auf dem Fuß.

Pellegrino war inzwischen fliegender Torwart und unterstützte so die Angriffe seiner Gelben. Dadurch war Pellegrino aber öfters sehr weit von seinem Tor entfernt. In so einer Situation konnten die Blauen in der eigenen Hälfte den Ball erobern und schickten rechts Toni steil.

Toni nahm den Ball auf, lief über die Mittellinie und sah, dass das gelbe Tor leer war. Toni schoss sofort, aber der Ball prallte nur an den Außenpfosten und von dort ins Aus anstatt ins leere Tor. Da hatten die Gelben Glück gehabt.

Auch Vincent hatte dann den Ausgleich auf dem Fuß. Vincent startete zu einem Solo durch den gelben Strafraum und ließ alle Gelben, die sich ihm in den Weg stellten, einfach stehen. Sein Schuss, den er dann abgab, flog allerdings knapp am Tor vorbei.

Aber auch die Gelben hatten die eine oder andere Chance. So gab es Ecke für die Gelben, die Amir hoch auf Andreas spielte. Andreas stieg zum Kopfball hoch, aber auch sein Kopfball strich knapp am Pfosten vorbei ins Aus.

Schon im Gegenzug hätten die Blauen den Ausgleich schaffen MÜSSEN. Erst war Steven links durchgerannt und schoss hart aufs gelbe Tor. Pellegrino reagiert phantastisch und wehrte dieses Geschoss mit beiden Fäusten ab. Der Ball landete so beim mitgelaufenen Toni, der wieder sofort schoss. Und wieder reagierte Pellegrino glänzend und wehrte auch diesen Schuss ab.

So ging weiter sehr flott hin und her, der Chronist kam kaum noch mit, sich all die daraus entstehenden Chancen aufzuschreiben. Aber dann war es doch geschehen, die Blauen kamen zu ihrem verdienten Ausgleich.

Wieder griffen die Blauen an und schickten Vincent steil. Vincent tauchte vor Pellegrino auf und schoss hart aufs Tor. Pellegrino konnte diesen Schuss toll abwehren, aber der Ball fiel vor die Füße des mitgelaufenen Tom, der den Ball dann aus kurzer Entfernung zum 4 : 4 Ausgleich ins Tor schoss.

Das Spiel stand auf der Kippe und ein Kippen wollte Pellegrino nicht zulassen. Denn Pellegrino setzte nun das Torwartsolo als tödliche Waffe ein. Als Pellegrino wieder einen Ball abfangen konnte, leget sich Pellegrino den Ball weit vor und rannte hinterher.

Andreas erkannte, was Pellegrino vor hatte und rief laut „Torwartwechsel“. Pellegrino rannte mit dem Ball über das ganze Feld, kein Blauer konnte ihn stoppen und so tauchte Pellegrino alleine vor Markus auf. Pellegrino ließ Markus keine Chance und haute den Ball zum 5 : 4 Sieg der Gelben ins Tor.

So ging es in die verdiente Pause. Nach diesem tollen Solo hatte Pellegrino keine Lust mehr, weiter im Tor zu spielen und so ging erst einmal Andreas ins gelbe Tor. Mit diesem Wechsel ging es in das 2. Spiel heute.

Die Blauen hatten Anstoß und sie hatten sich für dieses Spiel viel vorgenommen, denn sie begannen gleich sehr energisch. Den ersten blauen Angriff konnten die Gelben noch abwehren und auch noch den zweiten blauen Angriff.

Aber die Blauen pressten nun sehr früh und so kamen die Gelben kaum aus ihrer Spielhälfte heraus. Vorne war kein Gelber frei, also spielten die Gelben hinten quer von Mäthes, der links war, nach rechts zu Frank.

Auch Frank wusste nicht, wen er anspielen sollte, alle Gelben waren gedeckt. Zudem griff Vincent Frank energisch an und Vincent hatte Erfolg. Denn Vincent konnte Frank den Ball abnehmen. So tauchte Vincent alleine vor Andreas im Tor auf und ließ ihm keine Chance, es stand früh 1 : 0 für die Blauen.

Schon im Gegenzug hätten die Gelben ausgleichen können, denn es gab vor dem blauen Strafraum einen Freistoß für die Gelben. Pellegrino führte den Freistoß aus, haute den Ball aber am Tor vorbei.

Kurze Zeit später machte es Pellegrino dann aber besser. Pellegrino konnte im Mittelfeld den Ball gegen einen Blauen erobern und spielte sofort rechts Wolfgang an. Wolfgang passte den Ball zurück zum mitgelaufenen Pellegrino, der den Ball nach links zum ebenfalls mitgelaufenen Amir spielte. Amir hatte dann kein Problem, den Ball an Markus vorbei zum 1 : 1 Ausgleich ins Netz zu hauen.

Inzwischen war bei den Gelben Mäthes im Tor und Andreas ging aufs Feld. Und dieser Wechsel zahlte sich bald aus. Denn die Gelben griffen über Andreas an. Andreas trieb den Ball nach vorne und schoss hart aufs blaue Tor. Markus konnte den Schuss abwehren, aber der Ball fiel vor die Füße des mitgelaufenen Wolfgang, der den Ball dann zur 2 : 1 Führung ins Netz schoss.

Und auch diese Führung hielt nur wenige Sekunden, denn vom Anschoss weg griffen die Blauen energisch an und holten eine Ecke heraus. Peter führte die Ecke aus und flankte den Ball in die Mitte zum völlig ungedeckten Toni. Toni ließ sich diese Chance nicht entgehen und setzte den Ball an Mäthes vorbei zum 2 : 2 Ausgleich ins Netz.

Wie im ersten Spiel ging es sehr flott hin und her und das Spiel war sehr ausgeglichen, trotz der blauen Überzahl. Die Gelben waren ebenbürtig und so gab es Chancen auf beiden Seiten.

So musste Mäthes einen gefährlichen Schuss der Blauen halten, was ihm tadellos gelang. Mäthes spielte den Ball sofort in den Lauf des durchstartenden Pellegrino, der den Ball dann an Wolfgang weiter leitete. Pellegrino rannte weiter und Wolfgang spielte ihm den Ball wieder in den Lauf. So tauchte Pellegrino alleine vor Markus auf und setzte den Ball zur 3 : 2 Führung ins Netz.

Schon im nächsten Angriff hätte Wolfgang das 4 : 2 erzielen können. Die Blauen hatten Ecke, aber die Gelben konnten die Ecke abfangen und schickten sofort Wolfgang steil. Wolfgang rannte allen davon und tauchte alleine vor Markus auf. Wolfgang schoss hoch ins lange Eck, aber Markus konnte den Ball mit einer tollen Reaktion halten.

Das Spiel war weiter sehr ausgeglichen und vorallem sehr schnell. Ständig ging es rauf und runter, es gab nur Erholungspausen, wenn der Ball mal weit ins Aus geschossen wurde. Und dann begann die Zeit, wo von den Blauen jeder mal vorbei schießen durfte.

Die Blauen wurden wieder überlegen und erspielten sich viele Chancen. Die erste RIESEN Chance hatte Steven. Die Blauen griffen über links mit Toni an. Toni schickte Vincent links steil, der knapp vor der Grundlinie dann nach innen zu Steven passte. Steven stand zentral völlig frei vor dem Tor, aber Steven gelang das Kunststück, den Ball aus kurzer Entfernung knapp am Tor vorbei zu schießen.

Damit hat Steven das Zeichen für die nächste Zeit gesetzt, denn nun hatten die Blauen Chancen über Chancen. Zum Teil schossen die Blauen drei-, viermal aufs gelbe Tor. Jeder Schuss wurde abgewehrt und landete wieder bei den Blauen. Wieder ein Schuss, wieder abgewehrt, noch ein Nachschuss, wieder abgewehrt, bis dann ein Blauer (endlich) vorbei schoss.

Solche Situation gab es mehrere, sodass schließlich wohl jeder Blaue mindestens einmal am Tor vorbei geschossen hat. Bei einer etwas effizienteren Chancennutzung hätten die Blauen dieses Spiel und das nächste auch gleich gewonnen. So aber lagen sie weiter 2 : 3 hinten.

In dieser Drangphase hatten die Gelben wenig Chancen, trotzdem hätten die Gelben beinahe die Führung ausgebaut. Nach einer mal wieder vergebenen Chance der Blauen starteten die Gelben einen Konter und schickten Wolfgang steil. Wolfgang lief alleine auf Markus zu, der aus seinem Tor heraus kam.

Wolfgang umspielte elegant Markus, wurde dabei aber etwas nach außen abgedrängt. Trotzdem war das blaue Tor nun leer, aber Wolfgang schaffte die Drehung nicht ganz und so ging sein Schuss nur an den Außenpfosten und von da ins Aus anstatt ins Tor.

Masood von den Mittwochskickern war nun auch kurz mit Familie erschienen und er sah das nächste Debakel der Blauen. Denn die Blauen hätten nun den Ausgleich schießen MÜSSEN !!! Die Blauen konnten hinten den Ball erobern und starteten zu viert (!!!) einen Überfallkonter gegen einen (!!!) Gelben. Vier gegen einen, das muss doch ein Tor ergeben.

Bllaca, Steven, Toni und Vincent rannte auf das gelbe Tor zu, in dem nun wieder Andreas stand. Die Blauen spielten den Ball nach links zu Toni, der dann aufs hoch aufs Tor schoss. Doch Andreas konnte den Ball fangen und warf sich den gefangenen Ball selber in den Lauf. So startete Andreas wieder ein Tortwartsolo. Andreas lief bis in die blaue Hälfte hinein und passte den Ball zu Wolfgang.

Wolfgang leitete den Ball weiter an Pellegrino, der sofort schoss. Markus konnte den Ball abwehren, aber der Ball fiel vor die Füße von Pellegrino und gegen den Nachschuss war Markus machtlos, es stand 4 : 2 für die Gelben. 4 : 2 anstatt 3 : 3und schon wieder hat also ein Torwartsolo zu einem Tor geführt !!!

Die Gelben waren wie schon im ersten Spiel wesentlich effektiver in ihrer Chancenverwertung. Angesichts der beinahe unermesslichen ausgelassenen Chancen ging nun Markus aufs Feld und Peter statt ihm ins Tor. Da Peter aber doch lieber draußen spielte als im Tor stand, war Peter mehr ein fliegender Torwart und das trotz Überzahl der Blauen.

So konnte Peter zwar das blaue Angriffsspiel stärken, aber bei gelben Kontern war diese Taktik äußerst gefährlich. Und trotz Peters fliegendem Torwart war das Spiel weiterhin ausgeglichen, was für die tolle Leistung der Gelben spricht.

Und dann wurden die Blauen endlich, endlich für ihre Bemühungen belohnt. Die Blauen konnten einen Konter über Vincent starten. Vincent spielte den Ball zu Toni, der den Ball zurück auf Vincent spielte. Vincent passte den Ball in die Mitte zu Markus, dem es dann endlich gelang, den Ball zum 3 : 4 Anschlusstreffer im Tor unterzubringen. Ganz nach dem Motto, wenn die Feldspieler nicht treffen muss halt der Torwart Tore schießen.

Kurz danach hatten die Blauen wieder eine riesen Chance auf den Ausgleich. Die Blauen schickten Vincent links steil und Vincent schoss hoch aufs gelbe Tor. Andreas wollte den Ball fangen, aber er rutschte ihm durch die Finger.

Doch Andreas hatte Glück, denn der Ball prallte an die Querlatte und von da in seine Hände zurück. Wieder legte sich Andreas den Ball selber vor und startete erneut ein Torwartsolo. In der blauen Hälfte passte Andreas dann nach rechts auf Wolfgang, der sofort schoss. Peter konnte den Ball abwehren, doch der Ball fiel Pellegrino vor die Füße.

Pellegrino nahm den Ball an und Peter stellte sich Pellegrino in den Weg. Aber Pellegrino konnte sich gegen Peter behaupten und setzte den Ball zum 5 : 3 Sieg der Gelben ins Netz.

Wir beendeten so unsere Kicks heute. Die Torwartsolis und die deutlich bessere Effizienz bei der Nutzung der Torchancen gaben heute den Ausschlag für die Gelben. Und das, obwohl sie lange Zeit in Unterzahl gespielt haben.

Zurück bei den Bänken verabschiedete sich Martin für sechs Wochen von seinen VEB’lern, er ist bis Pfingsten in den USA.

 

Hier die Bildergalerie dazu

 



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